floating: treibend, schwimmend, schwebend
Die wirklich guten Filme im Leben vergisst man nicht: Sie fesseln, reißen mit, saugen auf. Im besten Fall lassen sie den Betrachter „floaten“ – und auch in Zukunft nicht mehr los (was laut Abstinenzlern übrigens sogar ohne den Genuss von Cannabinolen funktioniert). Aber genau diese Art von Filmen gibt es in den „normalen“ Hamburger Kinos natürlich viel zu selten. Der Floating Club bietet Abhilfe: Im April startet das Floating Cinema in seine nächste Staffel. Die Filmreihe, die jeweils zum Wochenende an zwei Terminen pro Monat im Metropolis (Dammtorstraße 30a, Reservierung: 040-34 23 53) sowie 1x monatlich im Lichtmeß (Gaußstr. 25, 040-390 76 03) stattfindet, will hin zur Entspannung mit Sinn. Floating Cinema zeigt die Filme mit erlesenem Beiprogramm. Selbstverständlich immer mit Vorfilm. Und nach dem Abspann geht es munter weiter: Dann bittet der Floating Club zu Live-Auftritten, Musik vom Plattenteller (z.B. mit dem DJ Round Table – das Publikum entscheidet über hopp oder top!) und Lesungen. Rosie hält dafür ihr Café im Metropolis auch nach der Filmvorstellung geöffnet.
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